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Vorname Fridolin
Nachname Haldi
Geburtstag 09.05.1916
Todestag 14.11.2012
Personennummer H023

Werke von Fridolin Haldi

LiedtitelAnfang 1. StropheEJDKV Nummer

Männerchor (-M-)

Bärglerchoscht (Naturjodel) H023-M-015.01

Männerchor (-M-)

Büchel-Juiz (Naturjodel) H023-M-015.02

Männerchor (-M-)

Schafbärg-Juiz (Naturjodel) H023-M-015.04

Duett (-D-)

Stanser-Juiz (Naturjodel) H023-D-015.05

Einzel/Solo (-S-)

Alphorn-Juiz (Naturjodel) H023-S-015.06

Einzel/Solo (-S-)

d'r Eidgenoss (Naturjodel) H023-S-015.03

Persönliche Angaben

Fridolin Haldi ist auf der Alp Knubel im Entlebuch geboren und wuchs in Alpnach und Sarnen auf. Er wohnte später viele Jahre in Kerns. Nach der Schulentlassung in Sarnen arbeitete Friedel als Bauernknecht, da er keine Lehre absolvieren konnte. Später fand er in zwei Möbelfabriken Arbeit für seine kinderreiche Familie, dann bei der „Hüetli“ in Sarnen und anschliessend bei den Flugzeugwerken in Stans. Die letzten zehn Jahre bis zu seiner Pensionierung wurde er von den Schindler-Aufzügen in Ebikon beschäftigt.

Während diesen vielen Jahren spielte Fridolin mit seiner Handorgel an vielen verschiedenen Anlässen mit.

Während 30 Jahren war er Vorjodler im Jodlerklub „Fruttklänge“ von Kerns und spielte daneben auch noch sein geliebtes Alphorn. Mit diesem begleitete er viele Jahre lang verschiedene Duette, die sich aus dem Kernser Jodlerklub formierten, darunter die Jodlerinnen Margrit Spichtig-Hofer und ihre Zwillingsschwestern Berta Odermatt-Hofer. Dem begnadeten Jodler verdanken wir einige schöne Naturjodel. Noch im hohen Alter war er ein aktives Mitglied des Jodlerklubs „Fruttklänge“.

Seine bekanntesten Kompositionen: „De Stanser“, „Bücheljuitz“. 

Quelle: Jubiläumsbuch 100 Jahre EJV, angepasst, Stand 26.1.2013 TA

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Note
EDJKV