Komponisten / Lieder / Verlage / Textdichter

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Vorname Jakob
Nachname Ummel
Geburtstag 21.12.1895
Todestag 18.02.1992
Personennummer U001

Werke von Jakob Ummel

LiedtitelAnfang 1. StropheEJDKV Nummer

Männerchor (-M-)

Alter Flösser-Jodel (Naturjodel) U001-M-MS0463

Männerchor (-M-)

Am Ätti z'trutz I bi ne Bueb u tuet's nid guet u has no nid im Sinn U001-M-MS0467

Männerchor (-M-)

Bärgfrüehlig Es faht afa grüene s'isch nimme so chalt, d'Flüeblueme tüe blüeje U001-M-MS0380

Männerchor (-M-)

Bärnbiet Grüeni Wälder, dunkli Schatte, hinte dra der Firneschnee U001-M-000001

Männerchor (-M-)

Blumensteinjodel (Naturjodel) U001-M-MS0466

Männerchor (-M-)

Buuremeiteli U we mi Schatz zum Fuetere geit U001-M-MS0001

Männerchor (-M-)

D'Schwarzenegg-Buebe U d'Schwarzeneggwälder, die hei e kes Holz U001-M-MS0472

Männerchor (-M-)

D'Wättertanne Im Bärgland uf bluemiger Weid, e Wättertanne steit U001-M-MS0371

Männerchor (-M-)

Der Aemmitaler-Joggeli Aemmitalerjoggeli, wie machisch Du der Chäs? U001-M-MS0381

Männerchor (-M-)

Der Bergler J ha scho i junge Jahre vo mim Ätti d's Jutze g'lehrt U001-M-MS0461

Männerchor (-M-)

Der Mälcher u der Charrer Üse Mulch u der Charrer si luschtigi Lüt. Sie jutze u härpfle U001-M-MS0470

Männerchor (-M-)

E fröhliche Jutz (Naturjodel) U001-M-MS0467

Männerchor (-M-)

En Jutz, es Lied für Herz und Gmüet Jutze wömmer loschtig singe bi me Tröpfli guetem Wii U001-M-000002

Männerchor (-M-)

Es Meiteli wo guet tanze cha Es Meiteli wo guet tanze cha, das findet wäger gäng e Ma U001-M-MS0419

Männerchor (-M-)

Guggisbärger-Liedli Es taget im Guggisbärg obe, u d'Sunne schteit über der Weid U001-M-MS0468

Männerchor (-M-)

Herbschtsunne I sitze da im Aabeschyn, d'Herbschtsunne wärmt so fyn so fyn U001-M-000003

Männerchor (-M-)

I de Edelwyss Hans gib Acht, dass nid ertrohlisch wenn'd i d'Edelwyss U001-M-MS1408

Männerchor (-M-)

Im Heuet Es chlopfet der Buur scho am Morge-n-a d'Wang U001-M-MS0469

Männerchor (-M-)

Mannebärgjodel (Naturjodel) U001-M-MS1302

Männerchor (-M-)

Mi Freud Wenn i eimol nümme singe, glaubet mer denn bin i chrank U001-M-000004

Männerchor (-M-)

Mis brune Hüsli J weiss es bruns Hüsli a sunnigem Rain, dert wohne mir Lütli U001-M-MS0471

Männerchor (-M-)

Sing Ruedeli, sing Sing Ruedeli sing, der Tag isch läng, der Lohn isch g'ring U001-M-000005

Männerchor (-M-)

So chunnt's guet Wenn's di düecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-M-OP38.3

Männerchor (-M-)

Uf em Stallbänkli Uf em Stallbank näb der Tür, sitzt e junge Kärli U001-M-MS0418

Männerchor (-M-)

Walalp-Jodel (Naturjodel) U001-M-H10003

Männerchor (-M-)

Wo-n-i no e ledige Bürschtel bi gsy Wo-n-i no e ledige Bürschtel bi gsy, da ha-n-i o gäng möge luschtige sy U001-M-MS0386

Frauenchor (-F-)

So chunnt's guet Wenn's di düecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-F-OP38.4

Frauenchor (-F-)

So chunnt's guet Wenn's di düecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-F-OP38.3

Quartett (-Q-)

Herbschtsunne I sitze da im Aabeschyn, d'Herbschtsunne wärmt so fyn U001-Q-000002

Quartett (-Q-)

Mis Schwalbepaar Lueg d’Schwalbe sy au wieder da! Jetz furt mit Angst u Sorge U001-Q-000001

Quartett (-Q-)

So chunnt's guet Wenn's di duecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-Q-OP38.2

Quartett (-Q-)

So chunnt's guet Wenn's di düecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-Q-OP38.3

Gemischter Chor (-G-)

So chunnt's guet Wenn's di düecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-G-OP38.2

Quintett (-I-) (dt)

Wenn die wilde Chirschböim blüje Wenn die wilde Chirschböim blüje U001-I-000001

Terzett (-T-)

So chunnt's guet Wenn's di düecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-T-OP0038

Duett (-D-)

Am Moossee (Naturjodel) U001-D-H90008

Duett (-D-)

Chilbimorge Hüt wott's e schöne Sunndig gäh s'isch ordli früsch dä Morge U001-D-H90006

Duett (-D-)

D's Müeti seit D's Müeti seit: Hans du söttsch wybe! Wenn d'e Frou wotsch übercho U001-D-H70008

Duett (-D-)

De Bärge zue Wie schön isch es z'wandre de Bärge zue, mit Schtäcke u Rucksack U001-D-H80002

Duett (-D-)

Der Früehlig g'winnt Los Winter säg was chunnt di a, wit du de gar nid wyche U001-D-H80012

Duett (-D-)

Die schönschti Zyt I ha als Geissbueb g'jutz u g'johlet u bi us Freud dür's Gras us trohlet U001-D-H60002

Duett (-D-)

E Jutz, es Liedli für Härz u Gmüet Jutze weimer luschtig singe. Bi me Tröpfli guetem Wy U001-D-000001

Duett (-D-)

Es Härz voller Liebi Es Härz voller Liebi zur ärmscht Kreatur, es Härz voller Liebi zu aller Natur U001-D-H60001

Duett (-D-)

Es herbschtelet Es herbschtelet, es herbschtelet! Lue d'Öpfel ryffe scho U001-D-H60009

Duett (-D-)

Es taget Wenn's taget über d'Bärge y u d's Läbe früsch erwachet U001-D-H80005

Duett (-D-)

Flüehblümli I weiss es Blüemli, es härzigs Blüemli U001-D-H80010

Duett (-D-)

Guggisbärgermeitschi's Heiweh Vo üsne Bärge bin i gange furt is mal wyt i d'Frömdi hi U001-D-H90015

Duett (-D-)

Herbschtsunne I sitze da im Aabeschyn, d'Herbschtsunne wärmt so fyn so fyn U001-D-H80008

Duett (-D-)

Im Bluemischteidörfli Im Bluemischteidörfli, het's wasserschüüch Lüt U001-D-H60005

Duett (-D-)

Im Himmel cha's nid schöner sy Es jutzet en Älpler vom Bärgli i d's Tal da git's vo de Flüehne e Widerhall U001-D-H70002

Duett (-D-)

Lueg bezyte Ha früecher no sälber es Heimetli g'ha. Zwöi Acherli o d'r zue U001-D-H60003

Duett (-D-)

S'muess öppis gah Jetz isch der Früehlig z'grächtem da, im Garte blüejt d'r Flieder U001-D-H70006

Duett (-D-)

So chunnt's guet Wenn's di düecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-D-OP0038

Duett (-D-)

Summernacht i de Bärge Gar fyrlich isch e Summernacht höch obe i de Flüehne U001-D-H90011

Duett (-D-)

Uf de Bärge isch es schön Na der Höchi, na de Flüehne möcht i us der Teufi flieh U001-D-H50003

Duett (-D-)

Uf der Egg Dert uf der Egg ob üsem Tal, verwylen i mi gärn esmal U001-D-H90001

Duett (-D-)

Untreui Säg was hani dir z'wider ta, dass mi so tuesch miedde U001-D-H40015

Duett (-D-)

Wenn d'Amsle liedet Dert z'oberscht im Boum, am Bach im Ried, singt d'Amsle der Sunne U001-D-H80001

Duett (-D-)

Wenn die wilde Chirschböim blüeje Wenn die wilde Chirschböim blüeje Sunnsyt's a de Waldsöim nah U001-D-H90002

Duett (-D-)

Zwüsche Alpe und em Jura Zwüsche Alpe und em Jura, da zieht d'Aare ihres Band U001-D-H70001

Einzel/Solo (-S-)

A der Sunnsyte (Naturjodel) U001-S-H80015

Einzel/Solo (-S-)

A Jutz, es Liedli für Härz u G'müet Jutze weimer luschtig singe, bi me Tröpfli guetem Wy U001-S-H20001

Einzel/Solo (-S-)

A schüche Chilter Ueli los, mi Ueli, o chumm doch zue mer z'chilt U001-S-H30009

Einzel/Solo (-S-)

A Suurnibel A Bürschtel möcht wybe, aber alles geit chrumm, sys Schätzli tuet chybe U001-S-H50014

Einzel/Solo (-S-)

Aareggjodel (Naturjodel) U001-S-H90013

Einzel/Solo (-S-)

Alls wott zäme cho Ds Änni het zum Müeti g'seit: Schön isch's jetz im Garte U001-S-H10017

Einzel/Solo (-S-)

Alphirtenjutz (Naturjodel) U001-S-H30015

Einzel/Solo (-S-)

Älpitalerjutz (Naturjodel) U001-S-H70010

Einzel/Solo (-S-)

Am Ätti z'Trutz I bi ne Bueb u tue's nid guet u has no nid im Sinn U001-S-H10004

Einzel/Solo (-S-)

Am Fallbach (Naturjodel) U001-S-H90004

Einzel/Solo (-S-)

Am Waldbrünndli Sit mine Buebejahre, bin i hüt z'erschtmal cho, ha öppis schöns erfahre U001-S-H10008

Einzel/Solo (-S-)

Bärgabe O lue wie d'Sunne abe geit und wie der Himmel füürig schteit U001-S-H20002

Einzel/Solo (-S-)

Bärglerfreude Wo's turmhöch über d'Flueh us geit, der Bach is Blaue use g'heit U001-S-H50017

Einzel/Solo (-S-)

Bärgluft-Jodel (Naturjodel) U001-S-H10018

Einzel/Solo (-S-)

Bärnbiet Grüeni Wälder, dunkli Schatte, hinte dra der Firneschnee U001-S-H50001

Einzel/Solo (-S-)

Bim Händele Wär hütig Tag's wott z'Märit gah, muess jung der Handel lehre U001-S-H60010

Einzel/Solo (-S-)

Bim Pintewirt Ihr Meitschi und ihr Buebe, hüt muess es luschtig gah U001-S-H90003

Einzel/Solo (-S-)

Bim Tränke (Naturjodel) U001-S-H70003

Einzel/Solo (-S-)

Blatteheidjodel (Naturjodel) U001-S-H80003

Einzel/Solo (-S-)

Buechibärgjodel (Naturjodel) U001-S-H20003

Einzel/Solo (-S-)

Burearbeit Ma d'r Früehlig einisch g'fahre füehre mir der Mischt uf's Land U001-S-H50011

Einzel/Solo (-S-)

Burechoscht (Naturjodel) U001-S-H40011

Einzel/Solo (-S-)

D'Ärn isch verby D's letscht Fueder rumplet d'Ifahrt y, drum wei mer fröhlich singe: Juhe U001-S-H70015

Einzel/Solo (-S-)

D'Liebi mues halt zangget ha Ä Bürschtel louft dür d's Wägli us, är wot i d's Fäld gah chirsche U001-S-H80009

Einzel/Solo (-S-)

D's Blange I möcht no einisch d'Bärge g'schoue im erschte Morgesunneschtrahl U001-S-H60011

Einzel/Solo (-S-)

D's Bureläbe Früeh uf u gäng schpät nieder, iss schnäll u spring gly wieder U001-S-H40019

Einzel/Solo (-S-)

D's Geissepurli Es lotterigs Hüsi mit Miesch uf em Dach, s'isch wäger gar grüsli U001-S-H40012

Einzel/Solo (-S-)

D's Grämplerfroueli So mach ti öppe einisch zueche Bäri, äs isch ja Zyschtig hüt U001-S-H30007

Einzel/Solo (-S-)

Das sy so Sache Wär jung isch ma lache u tanze wie d'Chind, das sy äbe Sache U001-S-H90010

Einzel/Solo (-S-)

Der Blüejet chunnt Es düsslet Eine umenand, Sunnsyte a de Börtli U001-S-H30013

Einzel/Solo (-S-)

Der Gugger rüeft: Hesch Gäld im Sack I bine arme Taunerbueb bi niene rächt daheime U001-S-H50016

Einzel/Solo (-S-)

Der Gyt'gnäpper I üsem Biet, uf höher Egg, da het es Burli g'läbt U001-S-H20005

Einzel/Solo (-S-)

Der Landmann Ich lebe als Landmann zufrieden, im Städtchen bin ich nicht zu Haus U001-S-H10011

Einzel/Solo (-S-)

Der Lätz Schön's Chröttli, lieb's Meitschi, bisch dinn so mach uf U001-S-H30002

Einzel/Solo (-S-)

Der ledig Bürschtel Woni no e ledige Bürschtel bi gsy, hani gäng möge luschtige sy U001-S-H30008

Einzel/Solo (-S-)

Der Muttestüpfer Wenn d'Soldate dür's Schtädtli us holeye, nach em Houptverläse U001-S-H20012

Einzel/Solo (-S-)

Der Richtig Der Hans blybt nid daheim es isch halt Samschtig-z'nacht U001-S-H30008

Einzel/Solo (-S-)

Der Schafhirt Wo d'Flüehdohle no tüe huse, s'Arveg'schtrüpp sich z'Bode leit U001-S-H20006

Einzel/Solo (-S-)

Der Zwänggrind Es isch gar mäng's Öpfeli no so guet, s'het doch es Würmli drin U001-S-H10014

Einzel/Solo (-S-)

E fröhliche Senn Bin i nid e luschtige Chüejerchnab, i trybe mis Vehli bärguf und ab U001-S-H90014

Einzel/Solo (-S-)

E sunnige Tag Am Morge bezyte si mir scho parat, u wetze u mäje da obe am Grat U001-S-H90007

Einzel/Solo (-S-)

E urchige Jutz (Naturjodel) U001-S-H90009

Einzel/Solo (-S-)

Eisi I kenne d'Meitli wyt u breit, ha myner Ouge offe U001-S-H40008

Einzel/Solo (-S-)

En Abesitz Geit d'Sunne hinger d'Bärge u dunkel wott's wärde U001-S-H70012

Einzel/Solo (-S-)

Es cho und vergah Es düecht eim, s'heigi über Nacht sich all's zwäg g'macht zum Stärbe U001-S-H90012

Einzel/Solo (-S-)

Es heimelig's Jützi (Naturjodel) U001-S-H70005

Einzel/Solo (-S-)

Es isch Zyt Acht eis Bueb wie d'Näbel schlyche, schlegeldick dür Grebe us U001-S-H50012

Einzel/Solo (-S-)

Fluehbank-Jodel (Naturjodel) U001-S-H10013

Einzel/Solo (-S-)

Flüehruef (Naturjodel) U001-S-H60007

Einzel/Solo (-S-)

G'jutzet u gsunge! Die Alte u Junge A rächte wahre Läbesmuet, isch sicher gäng no d's Beschte U001-S-H40004

Einzel/Solo (-S-)

Gäng luschtig u ledig Dert hinger am Niese, dert änet am See, dert hani mis Schätzli U001-S-H20007

Einzel/Solo (-S-)

Geristeiner (Naturjodel) U001-S-H60008

Einzel/Solo (-S-)

Grüess di Gott, du grüeni Weid Grüess di Gott, du grüeni Weid, d's Chüejerläbe macht mir Freud U001-S-H70011

Einzel/Solo (-S-)

Gwattschtützler (Naturjodel) U001-S-H20009

Einzel/Solo (-S-)

Hardeggler (Naturjodel) U001-S-H80007

Einzel/Solo (-S-)

Heimbärgersprüchli E junge luschtige Chüejerchnab, mit Mälchterli u Bränte U001-S-H80014

Einzel/Solo (-S-)

Heiter schüch, feister zahm Mis Lieb, wenn du zur Chilche tuesch gah, lue mi nid gäng e so a U001-S-H20009

Einzel/Solo (-S-)

Heitere Sinn Was git's ächt bessersch uf der Wält als Hüffe Gäld u Sache U001-S-H50005

Einzel/Solo (-S-)

Ho sä sä, chumm s'isch nache zum Mälche drum hoopet halt de U001-S-H40006

Einzel/Solo (-S-)

Holzerliedli Jetz isch der Winter wieder da, da faht gli d's Holze ume a U001-S-H30014

Einzel/Solo (-S-)

I de Bärgrose (Naturjodel) U001-S-H40013

Einzel/Solo (-S-)

I de Edelwyss Hans gib Acht, dass nid ertrohlisch wenn'd i d'Edelwyss wosch gah U001-S-H50002

Einzel/Solo (-S-)

I rate dir S'het mänge viel Gäld und isch arme, wo einzig dür d's Labe geit U001-S-H50018

Einzel/Solo (-S-)

Im Bärnermittelland Im Bärnermittelland am grüene Aarestrand, da liegt am schönschte Platz U001-S-H10009

Einzel/Solo (-S-)

Im Gitzibode Der Obergitzibode Ueli laht hüt sich's wohl sy U001-S-H80006

Einzel/Solo (-S-)

Im Hustage Das isch halt wäger die schönschti Zyt we's blüeit uf Flueh u Weide U001-S-H30010

Einzel/Solo (-S-)

Im Mondschyn Es laufe paar Buebe über d'Egg ob em Wald U001-S-H10005

Einzel/Solo (-S-)

Im Sammetmutz Heb zueche, mir wei zäme schtah u nones Liedli g'höre lah U001-S-H10001

Einzel/Solo (-S-)

Iseltwalderjutz (Naturjodel) U001-S-H30012

Einzel/Solo (-S-)

Ja, so isch's Ds Mannevolch isch voller Mugge, ds Wybervolch voll Ränk u Lischt U001-S-H50008

Einzel/Solo (-S-)

Jodlers Freud I ha scho g'jutzet gärn als chly u öppe Liedli g'sunge U001-S-H30001

Einzel/Solo (-S-)

Jung si Es het es elters Müeti gseit, oheeija, die Buebe chöme all i d'Höll U001-S-H10012

Einzel/Solo (-S-)

Jungi Liebi Der Hansli triebt zum Brunne es Tschüppli g'fläckets Veh U001-S-H40014

Einzel/Solo (-S-)

Lägersunntig Lägersunntig uf der Weid, bringt viel Läbe u viel Freud U001-S-H40017

Einzel/Solo (-S-)

Lauf ja nid allne Heege nah Los Bürschtel gib bim liebe Acht u tue di nid vergaffe U001-S-H60014

Einzel/Solo (-S-)

Lindethaler (Naturjodel) U001-S-H90005

Einzel/Solo (-S-)

Meitschi Sprüchli Grüen wie Gras sy alli mini Chleider, grüeni Farb liebt jedermann U001-S-H20010

Einzel/Solo (-S-)

Meitschi, hänkit nid der Chopf Ihr Meitschi hänkit nid d'r Chopf, so wie ne alti Base U001-S-H70007

Einzel/Solo (-S-)

Mi Freud Wenn i einisch nüm ma singe gloubet mir, de bin i chrank U001-S-H20011

Einzel/Solo (-S-)

Mi Schatz im Älpli Mi Schatz isch dert im Älpli inn, bim G'vicht u bi de Chüehne U001-S-H40005

Einzel/Solo (-S-)

Mi Schatz, dä isch mer untreu worde Mi Schatz, dä isch mer untreu worde är het mi fahre lah U001-S-H30005

Einzel/Solo (-S-)

Mini Lüt Es isch lang, s'isch lang sit i mim Müeti d'Hand zum Abschied botte ha U001-S-H10015

Einzel/Solo (-S-)

Mir Chüejerlüt Mir hei bi üsne Chüene, umgäh vo wilde Flüehne U001-S-H20004

Einzel/Solo (-S-)

Mis Bethli I mim Gärtli bini g'sässe, ha de Imbeli zuegeschaut U001-S-H10016

Einzel/Solo (-S-)

Mis brune Hüsli I weiss es bruns Hüsli a sunnigem Rain U001-S-H10002

Einzel/Solo (-S-)

Mis Schwalbepaar Lueg d'Schwalbe sy o wieder da! Jetz furt mit Angscht u Sorge U001-S-H60013

Einzel/Solo (-S-)

Mis Stocketal Grüess Gott mis liebe Stocketal, wie liegsch du so fründlig im Sunneschtral U001-S-H10007

Einzel/Solo (-S-)

Mys Hei Wie schteit doch o mys liebe Hei hie uf der Flueh so ganz allei U001-S-H80004

Einzel/Solo (-S-)

Nachtbuebe Isch's Samschtig am Abe hei d'Buebe kei Rueh, da wei sie gah runde U001-S-H50009

Einzel/Solo (-S-)

Ob em Dörfli Höch obem Dorf mis Hüsli schteit, da cheut dir säge was d'r weit U001-S-H50013

Einzel/Solo (-S-)

Ob em Näbel (Naturjodel) U001-S-H50007

Einzel/Solo (-S-)

Rohrmösler (Naturjodel) U001-S-H20013

Einzel/Solo (-S-)

Rosezyt Zur Summerszyt blüeye viel Rose im Hag u d'Meitschi tüe plange U001-S-H20014

Einzel/Solo (-S-)

Rüschegger Burejutz (Natujodel) U001-S-H20015

Einzel/Solo (-S-)

s'isch Herbscht S'isch wyss über ds Horn y der Schneeluft wäiht chalt U001-S-H40002

Einzel/Solo (-S-)

Säg mer eine was är wott Säg mir eine was är wott, i de Schtedte syg es flott U001-S-H50010

Einzel/Solo (-S-)

Sattler-Lied Heja a rächte Sattlerg'sell, geit gärn uf Bureschtöre U001-S-H60006

Einzel/Solo (-S-)

Schafbärgler (Naturjodel) U001-S-H50019

Einzel/Solo (-S-)

Schick di dry Wenn me d'Mönsche g'hört chlage ob rych oder arm U001-S-H70013

Einzel/Solo (-S-)

Schnyderliedli Mir hei im Dörfli es Schnyderli, schänk früsch i, frei luschtig wei mer hüt sy U001-S-H20016

Einzel/Solo (-S-)

Schwändijutz (Natujodel) U001-S-H70017

Einzel/Solo (-S-)

Schwizermanne Äs het gar mänge rächte Ma, a schwäri Burdi z'trage U001-S-H40010

Einzel/Solo (-S-)

Schwizers Heiweh Härz, mis Härz, warum so trurig und was söll das Ach u Weh U001-S-H40003

Einzel/Solo (-S-)

Seeputze-Seewy Die Seeländerbure die si wärchig u rächt u keine isch z'duure U001-S-H30004

Einzel/Solo (-S-)

Senn's Morgegruess (Naturjodel) U001-S-H60012

Einzel/Solo (-S-)

Sichletespruch Ihr Schnitterlüt jetz hocket zue, Gottlob isch d'Sach am Schärme U001-S-H40009

Einzel/Solo (-S-)

Siebitalerlied Isch nid üsersch Simmelendli mit de sufre Hüsli drinn U001-S-H30011

Einzel/Solo (-S-)

Sing Ruedeli, sing Sing Ruedeli sing, der Tag isch läng, der Lohn isch g'ring U001-S-H10006

Einzel/Solo (-S-)

So chunnt's guet Wenn's di düecht du sygisch anne, all's syg lätz u all's nüt nutz U001-S-H70016

Einzel/Solo (-S-)

Sunnhaldejödeli (Naturjodel) U001-S-H20017

Einzel/Solo (-S-)

Sunntigmorge uf em Grat Es schteit a junge Hirtechnab vor sir Hütte uf em Grat U001-S-H40018

Einzel/Solo (-S-)

Tannbödeler (Naturjodel) U001-S-H70004

Einzel/Solo (-S-)

Ubere Grat us (Naturjodel) U001-S-H50004

Einzel/Solo (-S-)

Übermüetig Für mir Läbtig wär ig g'fange wenn i scho g'hürate hät U001-S-H30006

Einzel/Solo (-S-)

Uf de wilde Bärge obe Uf de wilde Bärge obe, hüete d'Senne ihri Lobe U001-S-H40016

Einzel/Solo (-S-)

Uf em Hohmaad (Naturjodel) U001-S-H50015

Einzel/Solo (-S-)

Uf em Spycherläubli Uf em Spycherläubli bin i ghöcklet, ganz allei u ha d'rzue tubäcklet U001-S-H40007

Einzel/Solo (-S-)

Us em Eriz (Naturjodel) U001-S-H80011

Einzel/Solo (-S-)

Üse Hüeterbueb Was hoopet u chrooset dür's Täli us, wa isch für nes jutze u bälle U001-S-H10010

Einzel/Solo (-S-)

Vo der Flueh abe Jo ho ..., so tönt es abe vor Flueh. Es jutzet der Senn U001-S-H60017

Einzel/Solo (-S-)

Wär het ächt z'erscht a Jutzer g'noh S'isch keine g'lehrt vom Himmel cho, da git es gar nüt z'chähre U001-S-H40001

Einzel/Solo (-S-)

Wenn eine will wybe Wenn eine will wybe so muess är uf's Zivil, muess mit Tinte unterschrybe U001-S-H70009

Einzel/Solo (-S-)

Wenn es winteret S'schtubusset verusse, hirniblet u schneit, wenn nume der Luft U001-S-H60015

Einzel/Solo (-S-)

Wenn i nid e Chüejer wär Mi seit der Puur heig's bös u schwär, s'isch wahr, es heisst sich rode U001-S-H80013

Einzel/Solo (-S-)

Wildheuerjutz (Naturjodel) U001-S-H20018

Einzel/Solo (-S-)

Worblaufenjodel (Naturjodel) U001-S-H20019

Einzel/Solo (-S-)

Z'Bärg Äntli cheu mir z'Bärg jetz trybe! D'Winterszyt isch längi g'sy U001-S-H50006

Einzel/Solo (-S-)

Z'friede Tue nid so viel wärweise, es chunnt ja glich wies söll U001-S-H30016

Einzel/Solo (-S-)

Zum Abschied Das isch e rächte Ehrema, wo tuet die Junge lehre U001-S-H60016

Einzel/Solo (-S-)

Zum Älpler-Sunntig Schön Edelwyssschtärne, Bärgrose wie Bluet, wilde Wärmiete d'rnäben U001-S-H60004

Choeur d'hommes (-N-)

Beau Pays* Sur les hauteurs des montagnes, des côteaux, un vrai jardin U001-N-CS0036

Duo (-P-) (fr)

Beau Pays* Sur les hauteurs des montagnes, des côteaux, un vrai jardin U001-P-CS0003

Duo (-P-) (fr)

Mon plus beau temps* Quand j'étais joyeux petit chevrier, je chantais, youtzais U001-P-CS0012

Persönliche Angaben

Spross einer Küherfamilie

Jakob Ummel wurde am 21. Dezember 1895 als zweitjüngstes von acht Kindern geboren und wuchs im damals ländlichen Ittigenfeld bei Bern auf. Sein Heimatort war Wachseldorn im Ober-Emmental. Er lernte das Jodeln und das Küherleben von seinem Vater kennen, der aus dem Buchholterberg kam und als Küher im Eriz und im Emmental und später als Melker und Bauernpächter im Seeland und im Ittigenfeld tätig war. Im Familienkreis und auch in der Schule, bei Jakobs Lehrer, wurde viel musiziert. Bereits mit seinen Schulkollegen zusammen bildete er erstmals ein Jodlerchörli. Als Klarinettist machte er nach Schulaustritt Tanzmusik, damit er sich die Kleider und Schuhe kaufen konnte. 1915 war er als aktiver Wasserfahrer einer der Mitbegründer des Jodeldoppelquartetts des Pontonierfahrvereins Worblaufen.

 

Den Jodlern fehlten die Lieder

Damals waren hierzulande Melodien aus Bayern und aus dem Tirol sehr beliebt. Die alten berndeutschen Volkslieder wurden zwar auf dem Land im Familienkreis noch gesungen, aber der 1910 gegründeten Jodlerbewegung fehlten Lieder für Einzelsänger. Da regte sich Jakob Ummels kompositorische Erfindungsgabe. Im Jahr 1923, kurz nach seiner Heirat mit Elise Gasser, begann er mit dem Lied „Der ledig Bürschtel“ und mit dem „Alten Flösserjodel“. Auf Drängen seiner Freunde gab er 1926 seine ersten Lieder heraus. Erst später, zwischen 1945 und 1970, erschienen seine neunteilige Heftreihe „Mir Jodellüt“ für Solo und Duett. Sie umfasst ausser einigen überlieferten Texten und Melodien hauptsächlich Lieder und Jodel, die seiner eigenen Schöpfungskraft entspringen. Die Jodler verdanken Jakob Ummel gesamthaft rund 180 Jodellieder und Naturjodel. Sein kompositorisches Schaffen reicht über ein halbes Jahrhundert hinweg. Er hat damit ein volkstümliches Kulturgut von unschätzbarem Wert geschaffen.

 

Lieder aus dem Zwiegespräch mit der Natur

Von jeher war er mit dem bernischen Brauchtum verwachsen und war einer der besten Kenner des überlieferten Lied- und Naturjodelgutes.

Die meisten seiner „Jutze“ und Lieder kamen „Köbu“ in den Sinn, wenn er „z’Bärg“ ging. Es zog ihn immer wieder zu seinen Freunden ins Stockhorngebiet, wo er mit ihnen Freud und Leid des Hirten- und Küherlebens teilte. Auch ausgedehnte Wanderungen in der Umgebung seiner Jodlerklause ob Habstetten am Bantiger inspirierten ihn zu seinen Kompositionen. Er schilderte dies etwa so: „Ein Jutz, Lied und Text kamen fast von selbst aus mir heraus, wenn ich ein schönes Naturereignis wie etwa einen Sonnenaufgang in den Bergen erlebte. Ich liess die Melodie stets gleich in freier Natur erklingen und hörte an ihrem Echo, ob sie gut war“. Im Vorwort zu seinen Liedern schreibt er: „Sie flossen mir eigentlich nur aus Freude am Singen aus Herz und Kehle“.

 

Chorlieder

18 Ummel-Lieder und Naturjodel liegen auch im Chorsatz vor. Auf Drängen vieler Jodlerfreunde erhielten einige seiner Melodien durch Hedy Schmalz und später durch Hans Schweingruber einen Chorsatz („D’Wättertanne“, „Ämmitaler Joggeli“, „Alter Flösserjodel“, „Im Heuet“ usw.), aber immer tragen sie den gefälligen Charakter des schlicht-einfachen Solo- und Duettliedes, den unverkennbaren „Ummel-Stil“.

 

Mit einer herrlichen Naturstimme

Dank Schallplattenaufnahmen seit dem Jahr 1926 – zum letzten Mal sang er im Alter von 80 Jahren im Aufnahmestudio – ist man heute in der glücklichen Lage, seine einmalige Naturstimme noch hören zu können. 1935 trat er dem Jodlerverband bei. 1936 wechselte er für einige Jahre zum Jodlerklub Berna Bern. Von nun an machte er im Klub und solo bis 1949 erfolgreich an den Jodlerfesten mit. 1946, am Unspunnenfest, durfte er die Auszeichnung als bester Einzeljodler der Schweiz entgegennehmen. 1948 und 1953 ernannten ihn der Bernisch-Kantonale und der Eidg. Jodlerverband zum Ehrenmitglied. 1985 verlieh ihm der Kanton Bern den Musik-Anerkennungspreis.

 

Ideale Jodel-Partnerschaft mit Vreni Kneubühl

Im Jahre 1945 sang Jakob erstmals auf Schallplatten im Duett mit Vreni Kneubühl, die damals gerade halb so alt war wie er. Die beiden aussergewöhnlichen Naturstimmen mit hervorragender Brillanz, Wärme und Gestaltungskraft sind seither zum Inbegriff des bernischen Jodels und zum Vorbild für viele geworden. 1971 wurde das Duett mit dem „Goldenen Tell“, 1982 mit der „Goldenen Schallplatte“ ausgezeichnet. Jedesmal wenn „Köbu“ wieder einen Strauss neuer Werke beisammen hatte, zeigte er sie Vreni, um sie zu vernehmen, wie sie ihr gefielen. Er sang sie ihr einmal vor und bereits beim zweitenmal improvisierte er seine zweite Stimme dazu. Die Kompositionen waren wie auf ihre Stimmlage zugeschnitten. Jakob Ummel liebte Auftritte auf der Bühne nicht es war seine Duettpartnerin Vreni Kneubühl, die seine stimmlich meist anforderungsreichen Lieder und Jodel durch ihre ungezählten begeisternden Konzerte über Jahrzehnte hinweg in der ganzen Schweiz und darüber hinaus bekanntmachte.

 

Am grünen Rand von Bern daheim

Der junge Ummel lernte das Handwerk des Formers in der nahen Giesserei. Die Krisenzeit bewog ihn, eine sichere Stelle als Tramfahrer bei den städtischen Verkehrsbetrieben Bern anzunehmen. Dort arbeitete er bis zu seiner Pensionierung, obschon ihm die Einsamkeit der Natur und der Höck mit seinen Freunden auf dem Land stets viel mehr bedeuteten als das Treiben in der Stadt. 1928 baute das Ehepaar Ummel in damals idyllischer Lage im Grünen hoch über der Aare bei Bern sein kleines Heim. Im Lied beschreibt Jakob dieses so: „I weiss es bruuns Hüsli a sunnigem Rain, dert wohne mir Lütli, dert bin i deheim ... Zum Glück bruucht’s im Läbe kei Rychtum, kei Gäld, wenn gsund bisch dernäbe u der Frohsinn nid fählt“.

 

Volkslieder und Zeitdokumente

Mehrere seiner Liedschöpfungen sind zu allgemein bekannten Volksliedern geworden, so etwa „De Bärge zue“ oder „I bi ne Bueb u tue’s nid guet“. Oder wer kennt es nicht, das „Bärnbiet“, das sozusagen als inoffizielle Berner „Nationalhymne“ gilt. An den Jodlerfesten wurden während Jahrzehnten mehrheitlich Ummel-Lieder gesungen. Noch heute sind seine Kompositionen bei den Einzel- und Duettvorträgen am beliebtesten. Seine Lieder und Jodel sind melodisch sehr lebendig, mit markanten Höhepunkten und überraschenden Wendungen, im natürlich abgerundetem, ungekünsteltem Bau zusammengefügt. Seine Texte sind aus dem Leben gegriffen, inhaltsreich oft auch humorvoll, ohne jede Gefühlsduselei. Das verwundert nicht, schöpfte er sie doch meist aus eigenen Erfahrungen und Beobachtungen im Alltag. Viele sind prächtige Zeitdokumente aus dem Leben der „kleinen Leute“. Andere drücken Lebensweisheiten von zeitlosem Wert aus. Ummels „Wort-Ton-Gemälde“ sind in ganz besonderer Art stimmungsvoll. Es war Jakob Ummel stets ein Anliegen, ein natürliches, urwüchsiges und ungekünsteltes Jodeln zu fördern. Er erwartete auch, dass die Jodler zu seinen Liedern selbst frei nach Gehör einfache, passende Begleitstimmen finden würden. Jahrelang schulte und beriet er mit grosser Freude junge Jodelbegeisterte und diente dem Jodlerverband auch als Kursjodler.

 

Der grosse Jodelpionier Jakob Ummel starb 1992 in Kühlewil bei Bern, wo er seine letzten Tage im Rollstuhl verbrachte.

 

Quelle: Buch „50 Jahre BKJV 1967“, Heft SMR Schweiz. Musikrat 3/1993, Redaktion Dr. Urs Kneubühl

Stand 30.7.2008 TA

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Note
EDJKV