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Vorname Hans Walter
Nachname Schneller
Geburtstag 26.01.1893
Todestag 07.08.1982
Personennummer S034

Werke von Hans Walter Schneller

LiedtitelAnfang 1. StropheEJDKV Nummer

Männerchor (-M-)

1. August Wenn ds Augstefüür ins Land us zündt, wenn's glüehd und grüezt S034-M-000002

Männerchor (-M-)

Ab der Alp D'Tag wend churze, d'Schatte langid. D'Näfel wend nid flieh S034-M-Wa0011

Männerchor (-M-)

Abigsäge Füürig hell sinkt hinder d'Berge d'Sunne, d'Firne lüüchted rot S034-M-Wa0001

Männerchor (-M-)

Abschied Er hed vom Läbe Abschied gnoh und isch i d'Ewigkeit dury S034-M-000001

Männerchor (-M-)

Alimal, wänns Früehlig wird Alimal, wänns Früehlig wird, tuets im Härz rumore S034-M-Wa0002

Männerchor (-M-)

Alp-Summer J's Bärgland isch de Summer cho, mit ihm au d'Lüt und d'Herde S034-M-Eu1133

Männerchor (-M-)

Alpfrüehlig Es striecht de Föhn warm über'n Grat, s'Wildwasser tos't in Chrache S034-M-Wi1103

Männerchor (-M-)

Am Chilerai Was triebt mi au so mächti hei is Heimetdorf am Chilerai S034-M-Wa0003

Männerchor (-M-)

Am Wildbach Hoch am Bärg, vom Fels beschattet, schlicht und arm mis Hüsli steit S034-M-Wa0004

Männerchor (-M-)

Am Zürisee Am schönste Ort landuf und ab lyt euse Zürisee S034-M-Wa0005

Männerchor (-M-)

Anneli chumm Anneli chumm jetz lupf dis Bei, chumm jetz lupf dis Bei S034-M-Wi0F98

Männerchor (-M-)

Bärg-Arve Härt de Stamm mit chrumme-n-Aeschte, staht en-Arve ob dr Flueh S034-M-KH0092

Männerchor (-M-)

Bärgröseli Bärgröseli. Du luegisch zu dim Gsichtli us wie d'Feischter zu me Purehus S034-M-Wa0006

Männerchor (-M-)

Bätzyt Wenn d'Sunne hind' re Jura gaht und s'Abigrot am Himmel staht S034-M-Wa0007

Männerchor (-M-)

Begägnig Wo di s'erscht Mol gfunde ha hindrem grüene Läubli S034-M-Wa0008

Männerchor (-M-)

Bergchilbi Berglerchilbi Summerzyt, was cha's Schöner's gäh S034-M-KH0095

Männerchor (-M-)

Bergfriede Sitze gern vor minem Hüsli, wänn si d'Nacht is Täli sänkt S034-M-Wa0009

Männerchor (-M-)

Berghalde-Jodel (Naturjodel) S034-M-000007

Männerchor (-M-)

Chilbi Bym Bärewirt isch Chilbi, Juheirassa, juhei. Es Schärli jungi Meitschi S034-M-Wa0010

Männerchor (-M-)

Chumm hei Warum zum Ländli us ewäg vom Schwyzerhus S034-M-Wa0012

Männerchor (-M-)

D Wätterflueh Zwüsche Tal und zwüsche Firne trotzed üsi Wätterflueh S034-M-Wa0013

Männerchor (-M-)

Dis Heimetland Chumm mit, i weiss es Ländli z'mitzt i der Alpewält S034-M-Wa0014

Männerchor (-M-)

Dr Schwyzersenn Ma nümme meh hieniede blibe, lue d'Sunne lacht scho ob dr Flueh S034-M-Wa0015

Männerchor (-M-)

Dr Senn Mir Lütli uf em Bärg deheim hei nüt as Milch und Zieger S034-M-MS0583

Männerchor (-M-)

Drei Eidgenosse Schwyzerfahne, Schwyzerstolz, härti Füüscht und cherngsunds Holz S034-M-AKV239

Männerchor (-M-)

Ds Glarnerländli Wänn liseli der Tag erwachet und d'Sunne über d'Firne lachet S034-M-Wa0016

Männerchor (-M-)

Erinnerig Di Hörli, liebs Meitli, wie Syde so fin, es chunnt mer bim Streichle S034-M-WiF131

Männerchor (-M-)

Erscht rächt nid Wänn d'Wält na drümal trüeber wär, mir nähmed s'Läbe doch nid schwär S034-M-Wa0017

Männerchor (-M-)

Heimet Weisch du was's heisst e Heimet z'ha, deheim sy ohni Sorge S034-M-Wa0018

Männerchor (-M-)

Heimetsang Was tönt besser uf der Wält weder Richtum, Gold und Gält S034-M-Wa0019

Männerchor (-M-)

Heiwärts Jedes Land hät schöni Plätzli, sei es mächtig oder chly S034-M-000003

Männerchor (-M-)

Heizue Jez, Dörfli, bin i byder gsy, bi dur di dure gange S034-M-Wi1121

Männerchor (-M-)

Herbstmorge Vom Fluehband chlaged Dohle scho, der Näbel het is d'Sunne gno S034-M-Wa0020

Männerchor (-M-)

Heuerzit Es rasslet de Wecker, de Güggel hät gchräet S034-M-Wa0021

Männerchor (-M-)

I d'Edelwiss Der Summer stiegt ins Alpeland. Der Schnee goht z'rugg zum Firneband S034-M-Wa0022

Männerchor (-M-)

Ich weiss es Hüsli Ich weiss es Hüsli dei in Bäume, das gfallt mer ebig guet S034-M-Wa0023

Männerchor (-M-)

Im Heimetli Chumm, mir gönd i d'Alperose, lueg, wie's zündt vo Weid und Grat S034-M-Wa0024

Männerchor (-M-)

Im Züri-Oberland I möcht es Heime ha am Sunnehang und bliebe det mis Läbe lang S034-M-Wa0025

Männerchor (-M-)

In Berge In Berge, höch im Oberland, juhe! Isch eusi Heimet S034-M-Wa0026

Männerchor (-M-)

Jodel-Heimet Wo staht di Wiege, Jodelgsang? Im Alpeland, am Felsehang S034-M-WiF156

Männerchor (-M-)

Jödele-Bödele Was sött me da nüd jödele, eis lustig si und bödele S034-M-Wi0F74

Männerchor (-M-)

Jugedzyt Namal z'rugg i's Jugedland, nanemal durhei! Zieht mi liis e liebi Hand S034-M-Wa0027

Männerchor (-M-)

Ledig Wie schön isch am Scherme im eigene Hus S034-M-Wa0028

Männerchor (-M-)

Linggs ume, rächts ume Linggs ume, rächts ume, stampfe derzue S034-M-Wa0029

Männerchor (-M-)

Los Meiteli Los Meiteli, los Meiteli, pass uf, was d'Muetter seit S034-M-Wa0030

Männerchor (-M-)

Mer läbed wie Fürste Mer läbed wie Fürste, häds niemer so guet S034-M-Wa0031

Männerchor (-M-)

Miis Schätzali Dr Mannaschin, dr Mannaschin, där tuot gar liabli zünnten S034-M-000004

Männerchor (-M-)

Mir Jodellüt Mir jodled will mer Freud dra händ, us vollne Herze juchze wänd S034-M-Wa0032

Männerchor (-M-)

Mir stund uf em Alvier Mir stund uf em Alvier. Mit üs flügt stolz ä Gyr S034-M-Wa0033

Männerchor (-M-)

Mis Hei Wo Bärg und Himmel zäme chöme, Bärgtanne chum meh Bode hei S034-M-Wi1119

Männerchor (-M-)

Morge-Sege Isch das e schön's Verwache im Toggeburger Land S034-M-Wa0034

Männerchor (-M-)

My Frau Wy Frau ischt e Schööni, häd fuchsroti Haar S034-M-Wa0035

Männerchor (-M-)

My Heimat Heimat! Was gspüren i alls us däm Wort S034-M-Wa0036

Männerchor (-M-)

Mys Bündnerland Bündner Bärge, Heimaterde, grüeni Matte, blaui See S034-M-000005

Männerchor (-M-)

Mys Vaterhus Mys liebste Hus uf witer Welt lit still am Sunnerai S034-M-Wa0037

Männerchor (-M-)

Nachtbuebeliedli (1) Maitli, nimm kei alte Ma! Wird jo eistig elter S034-M-Wa0038

Männerchor (-M-)

Nachtbuebeliedli (2) Jetz wäri au gwachse, jetz wäri au no S034-M-000006

Männerchor (-M-)

Nimm's vorewäg Hüt weiss i as i läbe, ha Atzig und ha Wy S034-M-Wa0039

Männerchor (-M-)

O Alpehorn O Alpehorn so urchig schön! Wie tönst au du dur d'Summerrueh S034-M-Wi0F91

Männerchor (-M-)

O wär i derbi (Alpfahrt) Chum use zu-n Chueli, sie fahred uf d'Weid S034-M-Wa0040

Männerchor (-M-)

Obig Lue, d'Sunne rüstet sich uf d'Reis, es wott scho Obig wärde S034-M-He0001

Männerchor (-M-)

Puurezit Mach's em Urner-Güggel na, chräh nüd tüf i d'Nacht S034-M-Wa0041

Männerchor (-M-)

s'Aelperläbe Wenn d'Bärge nimme schnee-umchränzt, scheens Abedrot im Grienä S034-M-000007

Männerchor (-M-)

S'frei Schwyzerhus So lang's uf üsne Berge no frei-i Senne git S034-M-Wa0042

Männerchor (-M-)

Schüü isch üüsers Glarnerländli Schüü isch üüsers Glarnerländli, eebig schüü, ja glaubed's nu S034-M-Wa0043

Männerchor (-M-)

Schwyzerfahne Grad wie üs'ri Schwyzerfahne, grad eso, so wämmer sy S034-M-Wa0044

Männerchor (-M-)

Se bhüet di Gott I weiss en eigetrülis Wort us myre Buebezyt S034-M-Wa0045

Männerchor (-M-)

Senn's Abschied Lue, wie's näblet dert um d'Hörner, und de Wind wäiht scho S034-M-Wi0F96

Männerchor (-M-)

Stadtjodler Wird mis Härz da zmitzt in Muure, sälber wie en Stei so schwär S034-M-Wi0F80

Männerchor (-M-)

Summertag Es Chornfäld lit im Summertag, en Acher voller Säge S034-M-Wa0046

Männerchor (-M-)

Talwärts E ruuche Bisluft strycht um d'Hütte, der Herbscht zieht S034-M-Wa0047

Männerchor (-M-)

Vagebundeliedli Kän Huet me am Rand, kä Chnöpf me am Gwand S034-M-Wa0048

Männerchor (-M-)

Veterane-Gold Wie vill Lieder hämer gsunge all die Jahr und all die Zyt S034-M-Wa0049

Männerchor (-M-)

Vom Alpstei Wohär ich d'Freud am Jutze ha? So lueg doch s'lachig Ländli a S034-M-Wa0050

Männerchor (-M-)

Wenn's ame nachtet Wenn's ame nachtet i mir inn, wo jedi Stund as wie ne Spinn S034-M-Wa0051

Männerchor (-M-)

Wettertanne Wenn's Trachtevolk im Schwyzerland sy Jodelliedli singt S034-M-Wi1096

Männerchor (-M-)

Wildchirchli Du Chirchli uf der wilde Wand, heb Sorg'zum Land, heb Sorg S034-M-Wa0052

Männerchor (-M-)

Zwöi Zwöi chlyni Schwäbli tusignätt hei zäme s'Näschtli bauet S034-M-MS0582

Frauenchor (-F-)

Früehlig (1) Bluescht an ale Bäume, Bluemen uf der Wiis S034-F-Wa0001

Frauenchor (-F-)

Früehlig (2) De Schleedorn blüeht, es isch e Pracht! Lueg nu, meinst grad S034-F-WiF113

Frauenchor (-F-)

Mis Heimetdörfli Zwüsche Bärge, Wald und Weide lit es Dörfli härzig chli S034-F-WiF108

Frauenchor (-F-)

Mis Hüsli Uf freier Höh' mis Hüsli steit, luegt fründlech über's Land S034-F-WiF107

Frauenchor (-F-)

Möcht da diheime sy Mis Hüsli stoht im Vogelsang, möchts niene anderscht ha S034-F-WiF109

Frauenchor (-F-)

S'Schwyzerhus Es gäbigs Hus, mängs sunnigs Täli, es Ländli, wo mir alles isch S034-F-WiF110

Frauenchor (-F-)

Stärnschnuppe Am Fänschter si mer z'säme gsässe im liebe schöne Stärneschy S034-F-WiF111

Frauenchor (-F-)

Zwöi Stärnli Zwöi Stärnli hei mer glüchtet, zwöi Stärnli lieb und mild S034-F-WiF112

Gemischter Chor (-G-)

Alperose Alperose, Wunderblueme, sammetrot am gäche Hang S034-G-WiF126

Gemischter Chor (-G-)

Alperosezit De Summer schweht sis Fähnli, s'isch Alperosezit S034-G-Wa0001

Gemischter Chor (-G-)

Bärg-Abe Wenn am Abe d'Gletscher lüchte und wenn's dunklet a der Flueh S034-G-WiF122

Gemischter Chor (-G-)

Bim Chriesibaum Bim Chriesibaum am Maiebüehl dört si mir einisch gsässe S034-G-Wa0002

Gemischter Chor (-G-)

Bim Chüjerglüt Wenn uf em Bärg der Schnee vergeit und d'Matte wieder grüene S034-G-WiF152

Gemischter Chor (-G-)

Bim Stundeschlo Vom Chileturm g'höri d'Stunde schlo, es isch e Stärnenacht S034-G-WiF151

Gemischter Chor (-G-)

Blueme vo Heime Chränzli vo Blueme-n-us Wise-n-und Fäld, Rösli vo Häge-n-im Wald S034-G-Wa0003

Gemischter Chor (-G-)

Chilbitanz Juhe liebs Schätzli dri use i Tanz! Was zersch mi, was packsch mi S034-G-WiF121

Gemischter Chor (-G-)

Daheim Es Hüttli im Grüene, es Gärtli derby und dusse und dinne de Sunneschy S034-G-Wi0F37

Gemischter Chor (-G-)

Drü Chuehli uf der Matte Drü Chuehli uf der Matte, es Wäldli näbe dra S034-G-Wa0004

Gemischter Chor (-G-)

E liebi Mueter Wenn du e liebi Mueter häsch, ja dänn chasch glückli sy S034-G-Wa0005

Gemischter Chor (-G-)

Es Plätzli I weiss es härzigs Plätzli, so lieb versteckt und chly S034-G-Wa0006

Gemischter Chor (-G-)

Es Rägeli I wett es chäm es Rägeli s'isch all's so grüsli troch S034-G-000001

Gemischter Chor (-G-)

Es Walzerjödeli (Naturjodel) S034-G-000002

Gemischter Chor (-G-)

Freu di! Freu di! het dr Vogel gsunge höch vom Baum dr Garten uus S034-G-Wa0007

Gemischter Chor (-G-)

Früehlig De Schleedorn blüeht, es isch e Pracht! Lueg nu S034-G-Wi0F75

Gemischter Chor (-G-)

Häiweh Liisli schlich i über d'Strasse und i wäiss nid was i will S034-G-WiF153

Gemischter Chor (-G-)

Heimetluft Heimetdörfli, still und chly, möcht e Wyli beider sy S034-G-Wa0008

Gemischter Chor (-G-)

Hüt z'Nacht Herzli, nimm di fescht in acht, hüt z'Nacht! S034-G-Wi0F55

Gemischter Chor (-G-)

I d'Edelwiss Der Summer stiegt ins Alpeland! Der Schnee got z'rugg zum Firneband S034-G-Wa0009

Gemischter Chor (-G-)

Im Maie De Maie isch e schöne Zyt, wo s'Glück i jedem Härze lit S034-G-Wi0F21

Gemischter Chor (-G-)

Im Zugerland Mi Heimet lit im Zugerland, sie isch mis Paradies S034-G-Wi0P20

Gemischter Chor (-G-)

Isch d'Sunne hinder d'Bärgen abe Isch d'Sunne hinder d'Bärgen abe, erglänzt dr Himmel guldig rot S034-G-Wa0010

Gemischter Chor (-G-)

Maie i der Schwyz I jed'rem Hus äs Spiegeli, i jed'rem Tal ä See S034-G-KH0097

Gemischter Chor (-G-)

Mi Heimet Bim Gartetörli, und'rem Räge, ha-n-i di gfragt nach euse Wäge S034-G-Wa0011

Gemischter Chor (-G-)

Mis Heimetdörfli Zwüsche Bärge, Wald u Weide, lit es Dörfli härzig chli S034-G-Wi0F57

Gemischter Chor (-G-)

Mis Hüsli Uf freier Höh' mis Hüsli steit, luegt fründlech über's Land S034-G-Wi0F78

Gemischter Chor (-G-)

Mis Solothurnerländli Mis Solothurnerländli, wie han i di so gärn, die sunnig stille Dörfli S034-G-WiF170

Gemischter Chor (-G-)

Möcht da diheime sy Mis Hüsli stoht im Vogelsang, möchts niene anderscht ha S034-G-Wi0F56

Gemischter Chor (-G-)

Mys Briefli Mys Müeti het mer brichted: Chumm wieder einisch hei! S034-G-Wa0012

Gemischter Chor (-G-)

Neckliedli Nöi Strümpf und nöi Schue und es Hüetli derzue S034-G-Wa0013

Gemischter Chor (-G-)

O Jugedzyt O Jugedzyt, o Jugedzyt, wie-n-isch dir d'Wält so hell und wyt S034-G-Wa0014

Gemischter Chor (-G-)

O Meitli, liebs Meitli O Meitli, liebs Meitli, du bodeguets Chind, wie stats mit de Batze? S034-G-Wa0015

Gemischter Chor (-G-)

Orakel Mr hei im Wald dr Gugger ghört, was rüeft er üs ächt zue? S034-G-Wa0016

Gemischter Chor (-G-)

Roti Rösli Roti Rösli han i broche i der schöne Früehligszyt S034-G-WiF154

Gemischter Chor (-G-)

S'isch halt eso Machid's der Sunne nah, Arm oder Rych, ob si der Sturm verdeckt S034-G-Wi0F99

Gemischter Chor (-G-)

S'Liecht am Obe Z'Obe, wenn dr Tag vergluetet, d'Sunnen über d'Wälder goht S034-G-Wa0017

Gemischter Chor (-G-)

S'Schwyzerhus Es gäbigs Hus, mängs sunnigs Täli, es Ländli, wo mir alles isch S034-G-Wi0F76

Gemischter Chor (-G-)

S'Seetal im Bluescht O Seetal, du Perle im Aargauerland, der Maie dä het di gar lieb S034-G-Wa0018

Gemischter Chor (-G-)

Schöni Zyt Wenn z'Obe spot vom Waldsaum abe nes Räuchli chunnt dur s'Weidland y S034-G-Wa0021

Gemischter Chor (-G-)

Schwyzerärdä Schwyzerärdä, Schwyzerbärgä, Wald und See und griäne Hang S034-G-WiF100

Gemischter Chor (-G-)

Senne lahoialaho Senne lahoialaho! Rüef de Bruune, rüef de Geele, sölid allsamm S034-G-Wa0019

Gemischter Chor (-G-)

Stärnschnuppe Am Fänschter si mer z'säme gsässe im liebe, schöne Stärneschy S034-G-Wi0F77

Gemischter Chor (-G-)

Uf de Berge möcht i läbe Uf de Berge möcht-i läbe, uf de Berge möcht-i si S034-G-000003

Gemischter Chor (-G-)

Vu dir I ghör e Glogge lüte. Was lütet sie? Vu dir! S034-G-Wa0020

Gemischter Chor (-G-)

Wenn mi Schatz Wänn mi Schatz es Tübli wär und würd'mich vergässe S034-G-WiF158

Gemischter Chor (-G-)

Wümmet Säg, Anneli, wottsch in Wümmet cho, i d'Neftebacher Räbe? S034-G-Wi0F38

Gemischter Chor (-G-)

Zwöi Stärnli Zwöi Stärnli hei mer glüchtet, zwöi Stärnli lieb und mild S034-G-Wi0F22

Terzett (-T-)

Bärgruef (Naturjodel) S034-T-Wa0001

Duett (-D-)

Am Brunne Bi wieder i mys Dörfli cho zum alte liebe Brunne S034-D-Wa0001

Duett (-D-)

Berghalde-Jodel (Naturjodel) S034-D-HMJE07

Duett (-D-)

Bim Chüejerglüt Wenn uf em Bärg der Schnee vergeit und d'Matte wieder grüene S034-D-HML213

Duett (-D-)

d'Liebi Ha d'Muetter gfragt, was d'Liebi syg? Het gseit, sie well mer's säge S034-D-HMJE15

Duett (-D-)

Daheim Es Hüttli im Grüene, es Gärtli derby, u dusse u dinne der Sunneschy S034-D-HML103

Duett (-D-)

De Charri Hoppla Fränzi lupf dis Bei, trink en Schluck vom Rote S034-D-HML111

Duett (-D-)

Diheime Härt am Bärg, da staht es Hüsli, s'luegt mi gar so fründli a S034-D-HML202

Duett (-D-)

Edelwiss Rau und chli isch euses Ländli, d'Berge sind voll Schnee und Iis S034-D-HML104

Duett (-D-)

En Juchzer En Juchzer tönt vo Flueh zu Flueh in chüele-n-Alpemorge S034-D-HML211

Duett (-D-)

Es Rägeli I wett es chäm es Rägeli, s'isch alls gar grüsli troch S034-D-HML110

Duett (-D-)

Früehlig Wänn's Früehlig wird im Schwyzerländli, wänn's Frinkli rüeft: s'isch Zyt S034-D-HML201

Duett (-D-)

Gäng no ledig Jetz wei mer no eis jutze und luschtig si derby; mir si ja gäng no ledig S034-D-HML204

Duett (-D-)

Hüt z'Nacht Herzli, nimm di fescht in acht, hüt z'Nacht! S034-D-HML112

Duett (-D-)

Im Wiesegrund Im Wiesegrund, gar schön im Tal, do stoht so prächtig g'lege S034-D-HMJE16

Duett (-D-)

Im Zugerland Mi Heimet lit im Zugerland; sie isch mis Paradies S034-D-HML207

Duett (-D-)

In Berge Höch uf de Berge in Alpe-n und Schnee, lueg i durabe S034-D-HMJE12

Duett (-D-)

Jödele-bödele Was sött mer da nüd jödele, eis luschtig sy und bödele S034-D-HML107

Duett (-D-)

Längiziitti Wieder isch es Früehlig worde, d'Oepfelbluescht isch ume cho S034-D-HMJE13

Duett (-D-)

Metzgete Hüt Abig wird's lustig, mir Gritli gönd au, de Toni im Bäre S034-D-HML212

Duett (-D-)

Mis Hüsli Uf freier Höh' mis Hüsli steit, luegt fründlech über d's Land S034-D-HML102

Duett (-D-)

Ob Heiri oder Franz Wenn i en rächte Bürschtel het, so gieng i mit em z'Tanz S034-D-HML205

Duett (-D-)

s'Heiweh Us der Frömdi dänk i mängisch a die liebe Bärge z'rugg S034-D-HML209

Duett (-D-)

s'Hüttli Ob de Tanne i der Höchi steit es Hüttli herzig chli S034-D-HML206

Duett (-D-)

s'isch halt eso Machid's der Sunne na arm oder rich, ob sie der Sturm verdeckt S034-D-HML210

Duett (-D-)

s'Müntschi Es Jährli isch jetz scho verby sit säbem Mal im März S034-D-HML108

Duett (-D-)

s'Schwyzerhus Es gäbigs Hus, mängs sunnigs Täli, es Ländli, wo mir alles isch S034-D-HML101

Duett (-D-)

Setzchöpfli Wänn mer mis Eseli bocke will, so chan is halt nüd dressiere S034-D-HML208

Duett (-D-)

Tanzliedli Meiteli, ghörsch wie d'Gyge singt, Tanz um Tänzli für eus spillt? S034-D-HML109

Duett (-D-)

Trachteliedli I chomm vo Osserrhode ond han e fröhlechs Gmüet S034-D-HML106

Duett (-D-)

We's gruenet Lueg au i mim Mätteli gruenet's was es ma S034-D-HML203

Duett (-D-)

Wott ä öppis ha De Schnägg häd sis Hüsli und s'Hüsli es Dach S034-D-Wa0002

Duett (-D-)

Zwöi Stärnli Zwöi Stärnli hei mer glüchtet, zwöi Stärnli lieb und mild S034-D-HML105

Einzel/Solo (-S-)

Bärghöfler (Naturjodel) S034-S-HMJE05

Einzel/Solo (-S-)

Berghalde-Jodel (Naturjodel) S034-S-HMJE07

Einzel/Solo (-S-)

De Underhöfler (Naturjodel) S034-S-000001

Einzel/Solo (-S-)

Firtig Hüt hämer ja Firtig und de wämer ha! Ihr Meitli, ihr Buebe S034-S-HMJE11

Einzel/Solo (-S-)

Heiter's Gmüet De Himmel so heiter und heiter mis Gmüet! Drum bin i so fröhli S034-S-HMJE08

Einzel/Solo (-S-)

Hochweid-Jodel (Naturjodel) S034-S-HMJE04

Einzel/Solo (-S-)

Im Aue hinne (Naturjodel) S034-S-HMJE01

Einzel/Solo (-S-)

Mini Lobe (Naturjodel) S034-S-HMJE02

Einzel/Solo (-S-)

s'Wälthäxli Mi Muetter het gseit i soll d'Buebe la goh S034-S-HMJE10

Choeur d'hommes (-N-)

L'été à l'alpage* L'oiseau par son doux gazouillis, annonce les zéphyres S034-N-CS0003

Choeur d'hommes (-N-)

Ma maison paternelle* Sur la colline ma maison domine le hameau S034-N-CS0014

Choeur d'hommes (-N-)

Petit village* Petit village au flanc des monts. Qu'en ma folle jeunesse S034-N-CS0018

Choeur d'hommes (-N-)

Rêve de noël J’ai cru, la nuit dernière, voir descendre du ciel S034-N-000001

Choeur d'hommes (-N-)

Vieux sapin* Vieux sapin sur la colline, que l'on amie ton décor S034-N-CS0054

Persönliche Angaben

Die Jugendzeit von Hans Walter Schneller war nicht leicht, er verlor früh seinen Vater und wuchs im Waisenhaus auf, dies ab seinem zehnten Altersjahr bis 1911. Hier durfte er auf dem Harmonium spielen, da er schon damals Musiker werden wollte. Er übte und sang, drückte Tasten und stampfte Luft für seine Register. Sein Traum aber war das Theater, er wollte Sänger werden. Er liess sich in der Folge denn auch am Konservatorium Zürich in Musiktheorie, Klavierspiel, Harmonie- und Dirigentenlehre ausbilden, unter anderem durch die Altmeister Attenhofer, Hegar und anderen.

Als er 19 Jahre alt war, reiste er als Volontär ans Sommertheater nach Merseburg, wo sich sein Traum endlich zu erfüllen schien und er einen ganzen Sommer lang auf der Bühne spielte und sang. Dann folgten zwei Jahre „bürgerlicher Beruf“ bei der Rückversicherung in Zürich, bis er dann endlich am Stadttheater Zürich als Mitglied in den Theaterchor eintrat (1916). In Jahre 1919 erhielt er einen Solo-Vertrag im zweiten und auch im ersten Fach. Dann kam aber die Theaterkrise, der die jüngsten Theaterkräfte zuerst ihr Opfer bringen mussten. Hans Walter begann seine schwere Wanderschaft durch das inflationszerschlagene Deutschland als Orchestermusiker in Cafés und Kinos; zehn sorgenvolle und ruhelose Jahre. Als Mitglied des Zürcher Orchesters Blondel/Bernardi wurde er in der Heimat sesshaft. Er begann wieder zu singen, vor allem aber zu komponieren.

Nach der Rückkehr in die Schweiz kam Hans Walter Schneller im Jahre 1936 in Zürich als Dirigent des Weinländer Doppelquartetts zum Jodelgesang. Er war davon so fasziniert, dass er seine Kenntnisse bei Robert Fellmann vertiefte und selbst zu komponieren begann.

Mit den Weinländern trug er am Nordostschweizer Jodlerverbandsfest in Wattwil die eigene Komposition „Obig“ als Wettlied vor. Das gleiche Lied wurde später von der Stadtzürcher Jodler-Vereinigung am zentralschweizerischen Jodlerfest in Thalwil gesungen. A.L.Gassmann schrieb darüber: „Von den vier Vorträgen möchte ich jenen des Dirigenten, die Komposition „Obig“ besonders hervorheben. Der neue Chor ist speziell auf Massenwirkung eingestellt; die dynamischen Effekte vom pp bis ff gelangen denn auch überraschend. Also eine vorbildliche Kulturleistung und doch nicht überfeinert! Unvergesslich wird jedem Zuhörer die grandiose Schlussstelle sein. Die Jodler schwingen sich zur Fermata in alle Himmelshöhen hinauf, während der Chor untermalend die Urkraft der Schweizerberge bis zum fff zeichnet. Das war Eidgenossenhärte, Urgranit, Gotthardmassiv! Respekt, ihr wackern Zürcher, ihr habt uns bis ins tiefste Schweizerherz erschüttert“.

So entstanden kurz vor dem Krieg seine ersten Jodellieder. Danach folgten Kompositionen auf Kompositionen, denn seine Schöpfungen, mit gefühlvollen Melodien, fanden bei Aktiven und Zuhörern grossen Anklang. Hans Walter Schneller war ein äusserst vielseitiger Komponist, der Lieder für gemischte und männliche Gruppen sowie für Jodlerinnen, Duette und Terzette schuf.

Anlässlich des Eidg.Jodlerfestes im Jahre 1939 dirigierte H.W.Schneller die gesamten Chöre des eindrucksvollen Festspiels und lenkte damit sowie mit seinen bereits schon stark beachteten Kompositionen das Augenmerk höchster Verbandsinstanzen auf sich.

Er hat sich besonders dem Jodellied für gemischte Sängergruppen gewidmet. Dabei vertonte er unter anderem Texte von Konrad Wyler, Josef Reinhart, Rudolf Hägni, Arnold Dussy, Beat Jäggi, Jakob Düsel und Hedwig Egger-von Moos. Sein Werk umfasst über 200 Jodellieder, 100 Chorlieder ohne Jodel, einige Alphornmelodien und Instrumentalkompositionen (z.B. „Jodlergrüsse“ für Blasmusik). Einige viel gesungene Lieder sind „Bärgarve“, „Ledig“, „Alpsummer“, „Heiwärts“, „Morge Sege“, „Wettertanne“, „Jödele-bödele“, „Bärgröseli“, „Heizue“, „Mis Hei“, „In Berge“, „Mis Vaterhus“, „Veterane Gold“ (für Männergruppen) und „Alperose“, „Bärg-Ave“, „Mis Briefli“, „Es Schwyzerhus“, „Alperosezyt“, „Bim Chüejerglüt“, „Freu di“, „Früehlig“, „S’isch halt eso“, „Mis Züribiet“ (für Gemischte Gruppen). Die grösste Auflage erreichte mit über einem Dutzend das Jodellied „Bärgarve“. Dreimal wurden seine Kompositionen bei Ausschreibungen der „Schweiz.Gesellschaft volkstümlicher Autoren, Komponisten und Verleger“ prämiert, und an grossen regionalen und eidg.Festen konnte er sich rühmen, der meistgesungene Komponist zu sein.

Einen grossen Teil der Lieder schrieb er hoch oben im Linthtal in einer Alphütte. Es handelte sich dabei um ein kleines, altes aber schmuckes Bauernhäuschen, das ausserhalb des Dorfes Linthtal lag, ganz hinten im Glarnerland im Anstieg zum Klausenpass, wo er sich sehr oft mit seiner lieben Frau Milly aufhielt.

Hans Walter Schneller dirigierte neben der Stadtzürcher Jodlervereinigung (ab Gründung 1938 während 25 Jahren) und dem Weinländer Doppelquartett noch den Jodlerklub Zürich-Oerlikon, das Sextett „Alte Sektion“ von 1942 bis 1977 („Ueli“, wie man ihn hier nannte, war Ehrendirigent ab 1963), das „Gemischte Landitrachtechörli“ Zürich, den Jodlerklub „Sängerrunde“, das „Stadtzürcher Jodlerchörli“ und den Jodlerklub „St.Jakob“.

Der strenge Choralsatz war seine erste Basis. Der Musikkenner findet in seinen Kompositionen auf Schritt und Tritt diese bestechende Klarheit der Akkordbildung und Melodieführung. Nichts ist banal oder süss, noch verfälscht er die Akkorde. Man kann ihm kein schöneres Kompliment machen als die schlichte Feststellung: Seine Melodien sind glaubwürdig und entsprechen genau dem Volksempfinden. Der Jodel ist dem Liedteil sehr angepasst und formt zur natürlichen Geschlossenheit.

Freude und Schmerz, alles hat seine Feder naturgetreu aufgezeichnet mit geradezu klassischer Prägnanz.

Aus der Jubiläumsschrift 50 Jahre EJV: „Schnellers Jodellied hat den grossen Vorzug, natürlicherweise einen mittleren Schwierigkeitsgrad nie zu überschreiten. Seine Melodik und sein meist schlicht-harmonischer Satz sind singbar, seine Lieder oft von einer leisen Wehmut durchzogen, ohne deshalb der Herzensfröhlichkeit und Frische zu entbehren. Besser noch und erfindungsreicher als die Liedmelodik sind seine oft kühnen und grosszügigen Jodel, die das Lied stets sicher und stimmungsstark abrunden“.

Wer jedoch glaubt, der Herr habe ihm alles im Schlafe gegeben, der täuscht sich gewaltig. Im Konservatorium wurde erhärtet, was er fühlte, im Theater glaubte er auf den Brettern der Welt zu stehen, im Caféhaus machte er „Gebrauchsmusik“, und erst mir 43 Jahren durfte er es wagen, vor einen bodenständigen Jodlerklub zu treten.

Eine neue Epoche wurde eingeleitet. Er hat es verstanden, all das in Musik und Noten umzusetzen, was unser Schweizerherz bewegt, sei es Freude, sei es eine Träne. Bei seinen Liedern fühlen wir uns geborgen.

Daneben stellte er sein Können dem Jodlerverband zur Verfügung. Er war viele Jahre ein strenger, aber geachteter Kampfrichter und erfahrener Leiter von Kampfrichter-, Dirigenten- und Jodlerkursen.

Aber auch das Radio wurde frühzeitig auf ihn aufmerksam. 1947 amtierte er als Experte für Probespielen und –singen am Radio Zürich und von 1952 bis 1964 als hochgeschätzter Leiter für volkstümliche Musik. Wenn auch hie und da ein Jodelchor, ein Duett, eine Jodlerin oder ein Jodler das Aufnahmestudio etwas geschlagen verlassen haben, weil ihre Leistung den hohen Anforderungen noch nicht genügten, so wich er doch von seiner Devise „Nur das Beste ist gut genug“ nie ab.

Durch diese langjährige Tätigkeit bei Radio Zürich ist Hans Walter Schneller über die Jodlerkreise hinaus bekannt geworden. Bei Aufnahmen in seinem Studio gab er sich mit dem Dargebotenen nicht so schnell zufrieden, denn seine Qualitätsansprüche waren hoch. Auch als Gesamtchorleiter der Stadtzürcher Jodler-Vereinigung sorgte er für viele Glanzlichter. Wer je unter seiner Leitung singen durfte, weiss, wie er die Sängerinnen und Sänger mitreissen konnte. Er wurde daher auch zum Ehrendirigenten der Stadtzürcher Jodlervereinigung ernannt (1958), nachdem ihm schon 1950 der NOSJV und 1957 der EJV die Ehrenmitgliedschaft verliehen hatten.

Neben seinem Wirken für den Jodelgesang befasste sich Hans Walter Schneller auch immer wieder mit klassischer Musik. Befriedigung und Genugtuung brachte ihm auch seine 15-jährige Tätigkeit als stellverstretender Organist am Gefängnis Regensdorf.

Während seiner Krankheit, zuerst in Oberengstringen, später in Wiedikon und zuletzt im Triemlispital, treu umsorgt von seiner lieben Gattin Milly, durfte er immer wieder von Verbands- und ehemaligen Chormitgliedern Zeichen der Freundschaft entgegennehmen.

 

Quellen: Buch „50 Jahre NOSJV 1982“, Buch „75 Jahre EJV 1985“, „Bärgfrüehlig 4/1 1973“, JZ September 1982.

Stand 4.1.2013 TA

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Note
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